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AMS – Höhenmotorschalter (Altitude Motor Switch)

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Der Höhenmotorschalter (AMS) ist ein vielseitiges Gerät, das sich für mehrere Wettbewerbskategorien eignet, bei denen die Höhe oder die Motorlaufzeit begrenzt werden soll. Es kann auch als eigenständiges telemetrisches Variometer verwendet werden. Der Sensor wird üblicherweise zwischen dem Gaskanal des Empfängers und dem entsprechenden Signaleingang des elektronischen Fahrtenreglers angeschlossen.

Das AMS enthält einen empfindlichen barometrischen Höhenmesser/Variometer, der die neueste MEMS-Technologie verwendet, um ein hohes Maß an Genauigkeit zu erreichen und gleichzeitig Miniaturabmessungen beizubehalten. Der Sensor ist in der Lage, winzige Änderungen des atmosphärischen Drucks zu erkennen, um die Höhenänderung mit einer Auflösung von 0,1 m anzuzeigen. Mit den integrierten Hochleistungskabeln können Sie den Empfänger und die Servos direkt über das AMS von einem BEC-Kreis des Fahrtreglers mit Strom versorgen..

Merkmale

  • Kleine Abmessungen
  • Möglichkeit, den Empfänger und die Servos über das AMS mit Strom zu versorgen
  • Präzise Messung der absoluten/relativen Höhe und der Steig-/Sinkrate
  • Automatische Telemetrieerkennung: Duplex EX, Graupner Hott, Multiplex MSB, Futaba S.Bus2,
  • Konfigurierbare Alarme für Höhe und Steigrate
  • Konfigurierbare Abschalthöhe
  • Konfiguration durch den Sender (wenn vom System her möglich)
  • Firmware-Updates
  • Unterstützte Wettbewerbskategorien: FAI F5J, ALES (höhenbegrenztes elektrisches Segelfliegen), LMR (begrenzte Motorlaufzeit) und alle möglichen Derivate

 

Abmessung [mm] 27x11x5
Gewicht [g] 7
Anschluß Male/female JR 3×0,5mm² (3x20AWG)
Druckbereich 300 – 1200hPa
Höchenauflösung [m] 0,1
Typisches Variometer-Rauschverhältnis [m/s] +/- 0,02
Betriebsstrom [mA] 15
Betriebstemperatur [°C] -20 – 85
Versorgungsspannung [V] 3,5 – 12
Telemetrie DuplexEX, Multiplex MSB, Graupner Hott
Futaba S.Bus2,
Status Led ja

 

Installation

Schließen Sie das AMS zwischen Empfänger und elektronischem Fahrtenregler an. Um den Motor zu steuern, wählen Sie den entsprechenden Kanal am Empfänger. Beachten Sie, dass der Sensor sehr empfindlich auf Änderungen des atmosphärischen Drucks und auch auf mechanische Beanspruchung reagiert. Versuchen Sie mechanische Belastungen des Sensors zu vermeiden. Um eine möglichst genaue Höhenmessung zu erreichen, achten Sie auf die Platzierung des Sensors. Das Gerät sollte keinem direkten Luftstrom ausgesetzt werden und jeder enge Kontakt mit wärmeabgebenden Gegenständen (z. B. Motoren oder Drehzahlreglern) sollte vermieden werden.

Als Zusatzfunktion kann der Telemetrieausgang zum Einstellen oder drahtlosen Datenauslesen verwendet werden. Schließen Sie ein Verlängerungskabel mit JR-Steckern zwischen dem Telemetrieanschluss des Empfängers und dem „Daten“-Anschluss am Sensor an.

 

HEPF AMS Anschluss
HEPF AMS Anschluss
Anschlussplan1 DE
Anschlussplan1 ohne Telemetrie

Wettbewerbsflug:

  • Schalten Sie den Sender ein und ziehen Sie den Gashebel in die Aus-Position. Der Impuls auf dem Gaskanal muss kürzer als 1,2 Millisekunden sein
  • Schalten Sie den Empfänger ein (z. B. durch Anschließen des Flugakkus)
  • Das AMS initialisiert die Null-Anfangshöhe für ca. 3 s nach dem Start, was durch die LED angezeigt wird. Während dieser Zeit nimmt er keine Befehle zum Starten des Motors entgegen
  • Nach der Initialisierung erlischt die LED und Sie können fliegen. Nach dem Starten des Motors (Impuls über 1,2 ms) beginnt der automatische Countdown. Der Motor wird in einem der folgenden Fälle abgeschaltet:
    ◦ Der Pilot zieht den Gashebel unter den eingestellten Wert
    ◦ Die konfigurierte Motorlaufzeit (F5J = 30s) ist nach dem Start abgelaufen.
    ◦ Das Modell überschreitet die konfigurierte Abschalthöhe (Höhenbegrenzungsmodus)
  • Der Motor kann während des Fluges neu gestartet werden, wenn die entsprechende Option im Menü konfiguriert ist. Wenn der Motor jedoch neu gestartet wird, werden alle Daten des vorherigen Flugs verworfen und das AMS zeigt für den Rest des Flugs „—.-m“ an. Der neue Flugversuch kann nach dem Aus- und Wiedereinschalten des Höhenmessers eingegeben werden.

Telemetrie und Einstellungen:

Das Gerät ist zur Programmierung mit JETIBOX und SMART BOX kompatibel. Das JETIBOX-Menü ist in drei Abschnitte unterteilt:

  • Aktuelle Werte – zeigt die letzten Telemetriewerte (Höhe, Vario, Druck, Temperatur) zusammen mit Minima und Maxima an
    -Min/Max zurücksetzen – Drücken Sie die Links- und Rechts-Tasten gleichzeitig, um alle Minima und Maxima zurückzusetzen
  • Einstellungen – Grundeinstellungen des Sensors
    – Sprache – Sie können die Sprache des JETIBOX-Bildschirms auswählen
    – Gerätemodus – Wählen Sie die Wettbewerbsart in einem Schritt aus:
    Vario: Die Wettbewerbsfunktionen (Höhen-/Motorschalter) sind deaktiviert und der Sensor fungiert als Standard-Telemetriesensor.
    Der Motoreingang wird unverändert auf den Ausgang durchgeschalten.
    F5J Logger Der Trainingsmodus für die Kategorie F5J. Der Sensor begrenzt die Motorlaufzeit (30s) und zeichnet die „Starthöhe“ gemäß den FAI F5J-Regeln auf. Alle
    Telemetriefunktionen bleiben in diesem Modus aktiv.
    Für einen Wettbewerbsflug müssen Sie eine spezielle F5J-Firmware mit festen Einstellungen und deaktivierter Telemetrie aktivieren
    ALES Limiter Die Höhen- und Motorschalterfunktionen sind beide aktiv. Sie können die Abschalthöhe und -zeit gemäß den örtlichen Vorschriften festlegen.
    Alle Telemetriefunktionen bleiben aktiv und können bei Bedarf einfach durch Trennen des Telemetriekabels vom „Data“-Anschluss deaktiviert werden
    RC-E7 Limiter eine aus Österreich stammende Wettbewerbskategorie. Die Abschalthöhe ist auf 120 m und die maximale Motorzeit auf 240 s eingestellt.
    Während dieser Zeit kann der Motor beliebig ein- und ausgeschaltet werden. Nach 240s lässt sich der Motor nicht mehr einschalten. Im RC-E7 Modus können Sie nun die Abschalthöhe verändern. Die Standard-Abschalthöhe beträgt 120 m
    Abschalthöhe – Abschalthöhe für den Motor festlegen (nur ALES)
    Abschaltzeit – Geben Sie die maximale Laufzeit für den Motor an (nur ALES, F5J verwendet einen festen Wert von 30 s)
    Allow Restart – Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie den Motor während des Flugs mehr als einmal einschalten (ALES- und F5J-Training)
    Not allow – Motorneustart ist während des Fluges nicht möglich. Nach dem Aus- und Wiedereinschalten steht ein neuer Flug zur Verfügung
    Nur Notfall – in diesem Fall können Sie Ihr Modell retten, wenn Sie in eine kritische Situation geraten, wie z. B. eine lange Distanz in geringer Höhe,
    indem Sie den Motor laufen lassen und die Höhe erhöhen. Alle aufgezeichneten Flugdaten („Starthöhe“ und Motorlaufzeit) werden jedoch verworfen.
    Automatische Neuinitialisierung/8m – Neustart des Motors ist erlaubt, wenn die Modellhöhe unter 8m (26ft) liegt.
    Auch ein Neustart des Motors löst sofort einen neuen Wettbewerbsflug aus. Dieser Modus ist beim Training nützlich –
    nach der Landung können Sie sofort eine neue Runde starten, ohne den Empfänger/AMS aus- und wieder einschalten zu müssen.
    Throttle Idle – Sie können die Signalschwelle einstellen, bei der der Motor stoppt
    Vario Sensitivity  – legt den Filtergrad für die Drucksensordaten fest. Durch Erhöhen der Empfindlichkeit erhalten Sie eine schnellere Reaktion auf Höhenänderungen.
    Bitte beachten Sie, dass auch das angezeigte Rauschen erhöht sein kann. (Standardwert: Mittel).
    Sinkrate – Sinkrate des Flugzeugs, wenn es keine thermischen Effekte gibt. Der Wert der Sinkrate wird zur Steigrate addiert.
    Dies wird zu einer genaueren Ortung thermischer Ströme führen.
    Beispiel: Wenn das Modell mit seinem Nennsinken von 0,5 m/s fliegt, ist das Vario stumm.
    Sobald das Modell in eine Thermik stromaufwärts eintritt, beginnt das Vario zu piepsen (obwohl das Flugzeug möglicherweise noch im Sinkflug ist)
    Meeresspiegeldruck – Der Meeresspiegeldruck wird als Referenz zur Berechnung der absoluten Höhe verwendet. Um die genaueste Berechnung der Höhe zu erhalten, stellen Sie den Druck an Ihrem Standort auf Meereshöhe ein. Das International Standard Atmosphere Model definiert den Luftdruck auf Meereshöhe mit 1013 hPa (nur Vario-Modus)
    Round Altitude – erlaubt oder verweigert das Runden der auf dem Sender angezeigten Höhenwerte.
    Relative und absolute Höhe werden auf volle Meter gerundet, Dezimalstellen werden weggelassen
    Höhenalarm – Sie können einen Höhenalarm einstellen. *)
    Vario Alarm – Sie können einen Alarm für übermäßiges Steigen oder Sinken einstellen.*)
    Alarmintervall – legt den Zeitraum zwischen Alarmansagen fest
  • Service – In diesem Menü können Sie die Geräteversion anzeigen und auf die Werkseinstellung zurücksetzen.
    ◦ Boot-Modus – ermöglicht Ihnen die Auswahl einer der folgenden im Gerät enthaltenen Firmwares:
    ▪ Standard – Firmware mit allen freigeschalteten Optionen. Es kann für allgemeine Zwecke oder Trainingsflüge verwendet werden.
    ▪ F5J Contest/F – ein spezieller Modus für erstklassige F5J-Wettkampfveranstaltungen (normalerweise Weltmeisterschaften oder Weltcup-Veranstaltungen). Motorneustart ist nicht erlaubt.
    ▪ F5J Contest/S – ein spezieller Modus für zweitklassige F5J-Wettkampfveranstaltungen (nationale oder lokale Veranstaltungen). Notneustart des Motors ist aktiviert. Der Wettbewerbsflug wird jedoch ungültig, sobald der Motor neu gestartet wird
    ▪ ERES Contest (F3-ERES) – die Höhe ist auf den vom Piloten angegebenen Wert begrenzt. Die maximale Motorzeit ist auf 30 s ohne Möglichkeit des Neustarts eingestellt.
    ◦ Wenn Sie irgendwelche Einstellungen in der Wettbewerbs-Firmware ändern, müssen Sie das Gerät neu starten, um den nächsten Flug mit den angewendeten Einstellungen korrekt durchzuführen.

*) Die Alarmeinstellung ist mit Duplex- und Hott-Systemen kompatibel.

HEPF AMS –Einstellungen für RC-E7

Durch ein neues Update ist nun der AMS-Limiter (von Hepf) ebenfalls für die Klasse RC-E7 freigegeben.
Die essentiellen Parameter für die Klasse RC-E7 sind im Programm vorgegeben und können weder durch PC noch durch Bedienbox verändert werden.
Ausnahme: Ausschalthöhe (für „local rules“).
Voraussetzung dafür ist die Verwendung der Version V1.07 (FW1.07)

Für die Wettbewerbsleitung zu kontrollieren ist:

  • Die Installation der Version FW1.07 oder höher
  • Der entsprechende Gerätemodus „RC-E7
  • Die maximal gültige Ausschalthöhe
    Dies sind im Regelfall 120m.
    Bei Bedarf kann der Veranstalter wegen der örtlichen Auflagen eine geringere Höhe festlegen, die dann vom Piloten richtig einzustellen ist.
    Eine zu hoch eingestellte Abschalthöhe führt zur Streichung des Durchganges, eine zu niedrig eingestellte Abschalthöhe bedeutet einen Nachteil für den Piloten allerdings keine Streichung des Durchganges
  • Der Pilot ist verantwortlich, bei einer Kontrolle dem Veranstalter den eingestellten Gerätemodus zu zeigen. Die dazu benötigte Jeti-Box (mit Kabel und Akku) stellt der Pilot bereit

Prozedere:

  1. Zuerst Jetibox mit Limiter über DATA-Buchse verbinden
  2. Dann Jetibox mit Akku verbinden
  3. Erster Screen: -> AMS FW 1.07
  4. Initialisierung
  5. Bildschirm schaltet dann autom. weiter *) ->
    AMS
    120m
    RCE7
    Warten 0,0s

*) Lediglich die rot markierten Positionen sind von der Wettbewerbsleitung zu kontrollieren!

JETIBOX- oder SMART BOX-Verbindung:

Stecken Sie das AMS in den Sensorsteckplatz der JETIBOX/SMART-BOX. Schalten Sie es mit einer Batterie mit geeigneter Spannung (4,5 – 8,4 V) ein. Jetzt können Sie das Gerät über die Pfeile auf der JETIBOX/SMART-BOX konfigurieren

JBuSB
JBuSB

 

Menüstruktur:

AMS JETIBOX DE
AMS JETIBOX DE

 

F5J Wettbewerbs-Firmware

Die Wettbewerbs-Firmware zeigt die Version im Format „FX.XX“ oder „SX.XX“ an. In der Version „F“ (erstklassig) ist ein Wiederanlauf des Motors nicht möglich. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Version „S“ (zweite Klasse) einen Not-Neustart des Motors. Die Wettkampf-Firmware zeigt die „Starthöhe“ in der zweiten Zeile gemäß den CIAM-FAI-Spezifikationen an. Wird der leere Wert „—.-“ angezeigt, wurde während des aktuellen oder letzten Fluges keine Starthöhe aufgezeichnet. Die Motorlaufzeit wird ebenfalls angezeigt.
Innerhalb dieser Firmware ist die Telemetriefunktion deaktiviert (nur JETIBOX- und SMART-BOX-Terminalverbindungen bleiben aktiv).

AMS JETIBOX F5J EN
AMS JETIBOX F5J EN
Anschlussplan 3
Anschlussplan 3

Sie können die Wettbewerbs-Firmware eingeben oder verlassen, indem Sie den Parameter „Boot-Modus“ bearbeiten. Nach dem Ändern des Bootmodus werden alle zuvor aufgezeichneten Flugdaten verworfen und die neue Einstellung wird nach einem Neustart des AMS übernommen

AMS competition
AMS competition

Höhenprotokollierung:

Das Loggen startet automatisch zusammen mit dem Motor und stoppt, sobald die Steigrate konstant Null ist und das Modell am Boden liegt. Das Ereignis einer erfolgreich erstellten Logdatei wird vom Sender mit der Statusmeldung „Logdatei erstellt“ angekündigt.
Die Höhe wird im 1s-Intervall mit einer Auflösung von 0,1 m gespeichert. Das Gerät kann bis zu 16 Minuten Flugdaten speichern, die später auf JETIBOX, SMART BOX oder MAV Manager PC-Software Version 1.1.0 oder neuer angezeigt werden können.
In der Protokolldatei werden weitere Informationen gespeichert:
• Motorabschalthöhe und -zeit, markiert mit <Off>.
• F5J-definierte „Starthöhe“ Höhe und Zeit, gekennzeichnet mit <+10>.
• Maximal erreichte Höhe zusammen mit der Zeit, gekennzeichnet mit <Max>

AMS im Mav manager
AMS im Mav manager

 

AMS im Mav manager3
AMS im Mav manager3
AMS im Mav manager2
AMS im Mav manager2
  1. Verbinden Sie das AMS über die USB-Schnittstelle mit dem PC. Sobald das AMS im Fenster „Geräte“ erkannt wird, drücken Sie die Schaltfläche „Dateien anzeigen“
  2. Wählen Sie die Datei aus und drücken Sie „Herunterladen“. Nur die neueste Protokolldatei wird im AMS gespeichert. Nach dem Herunterladen auf Ihren PC können Sie die Datei sofort in MAV Manager laden.

PC Konfiguration:

Mit der MAV-Manager-Software (1.6.0 und höher) ist es möglich, alle Geräteeinstellungen bequem zu konfigurieren, Echtzeit-Telemetrie anzuzeigen und ein Backup der Konfiguration zu erstellen. Das Konfigurationsmenü enthält vier Schaltflächen in der oberen Symbolleiste:
• Aktualisieren – erzwingt das Neuladen der Konfiguration vom Gerät.
• Import – Importiert die Einstellungen aus einer Datei. Wenn Sie mehrere Geräte haben und für alle identische Einstellungen wünschen, importieren Sie einfach dieselben Einstellungen auf jedes Gerät.
• Exportieren – exportiert die Einstellungen vom Gerät in eine Datei. Sie können ganz einfach eine Backup-Konfiguration erstellen, die auf Ihrem PC gespeichert ist. Nachdem Sie ein Backup erstellt haben, können Sie einfach mit den Einstellungen experimentieren und später zur ursprünglichen Konfiguration zurückkehren, indem Sie auf die Schaltfläche „Importieren“ klicken und die ursprünglich exportierte Datei auswählen.
• Standard zurücksetzen – setzt das Gerät auf die Werkseinstellungen zurück und lädt alle Einstellungen neu.

AMS Konfiguration
AMS Konfiguration

Verbinden Sie das AMS über die USB-Schnittstelle mit Ihrem PC. Das Gerät wird automatisch vom MAV Manager erkannt. Die Geräteeigenschaften sind nach Drücken der Schaltfläche „Konfigurieren“ verfügbar.

Manager 2
Das anfängliche Sensormenü zeigt den Hauptgerätemodus und Links zum Ändern des Wettkampfmodus oder zum Ändern der Sensoreinstellungen
Manager 3
Echtzeit-Telemetrie mit Min/Max-Werten. Der MAV Manager ist auch in der Lage, aus den Echtzeit-Telemetriedaten eine Protokolldatei zu erstellen, die angezeigt, analysiert, importiert und exportiert werden kann
Manager 4
Wettkampfmodi über das Menü „Boot Mode“ einstellen. Nach Bestätigung des Moduswechsels muss das AMS von der Stromversorgung getrennt werden
Manager 5
AMS-Einstellungen. Bei jeder Änderung der Konfiguration wird der neue Wert sofort an das Gerät übertragen und gespeichert. Eine zusätzliche Bestätigung ist nicht erforderlich
Manager 6
AMS-Einstellungen – Standard-Firmware. Es ist auch möglich, einige Telemetrieparameter anzupassen

Graupner Hott Menu Struktur:

Das AMS bietet Telemetrie als Standard-VARIO-Telemetriemodul an

AMS HOTT DE
AMS HOTT DE

Futaba:

Konfigurierbare Telemetrie-Slots im S.Bus2-Telemetriemodus. Verwenden Sie zum Ändern die Software MAV Manager
die Konfiguration. Nach Änderung des Steckplatzbereichs wählen Sie bitte auf der den Sensortyp „VARIO-1672“ aus
entsprechenden Steckplatz in Ihrem Futaba-Sender.

Multiplex:

Konfigurierbare Telemetrie-Slots im Multiplex-MSB-Telemetriemodus. Verwenden Sie dazu die MAV Manager-Software

Sicherheitshinweise:

  • Betreiben Sie das AMS immer in trockener Umgebung und innerhalb der in dieser Anleitung angegebenen Gerätegrenzen. Setzen Sie das Gerät niemals übermäßiger Hitze oder Kälte aus
  • Wenden Sie keine mechanische Belastung oder übermäßige Kraft auf das AMS an. Das Sensorelement kann beschädigt werden oder misst ungenau, wenn die Kraft ausgeübt wird
  • Entfernen Sie den Schrumpfschlauch nicht vom Gerät und versuchen Sie nicht, Änderungen oder Umbauten vorzunehmen. Dies kann zu einer totalen Zerstörung und zum Ausschluss jeglicher Gewährleistungsansprüche führen
  • Überprüfen Sie immer die Polarität des Anschlusses. Vertauschen Sie niemals die Polarität – dies könnte zur totalen Zerstörung führen.
CE
CE

Garantie:

Wir gewähren eine Garantie von 24 Monaten ab Kaufdatum unter der Annahme, dass sie gemäß dieser Anleitung mit empfohlenen Spannungen betrieben und mechanisch nicht beschädigt wurden. Garantie- und Nachgarantieservice wird vom Hersteller erbracht

Entsorgung
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